Deutschlandfunk Kultur - DLF Kultur LIVE - Deutschlandfunk Kultur LIVE
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Über Deutschlandfunk Kultur
Höre Deutschlandfunk Kultur live auf unserer Seite! DLF Kultur ist ein kulturorientiertes Hörfunkprogramm. Der Sendestart war am 1. Januar 1994. Es ist eines der Programme des nationalen Hörfunks, des Deutschlandradios. Das Programmschema setzt auf eine Gliederung mit täglich Literatur, zwei verschiedenen Musikschwerpunkten und einem einstündigen Interview. Das Radio wird über UKW und DAB ausgestrahlt. Aufgrund der dichten Belegung des UKW-Frequenzbandes ist die vollständige UKW-Versorgung Deutschlands nicht möglich. Nur in Teilen Ostdeutschlands wird Deutschlandfunk Kultur flächendeckend über starke UKW-Frequenzen ausgestrahlt. In den alten Bundesländern waren bei Sendestart allerdings die reichweitenstarken Frequenzen schon weitgehend verteilt. Daher ist das Programm auf relativ schwache Sender mit geringer Reichweite in den Städten angewiesen und dadurch praktisch nur rund um die Städte zu empfangen.
Deutschlandfunk Kultur Slogan: "Das Feuilleton im Radio."
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Webseite: https://www.deutschlandfunkkultur.de
Telefon: +49 30 85030
E-mail: hoererservice[kukac]deutschlandradio.de
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Nachrichten über Deutschlandfunk Kultur
Deutschlandfunk Kultur sendet ab März alle zwei Wochen live aus der Mitte Berlins
Testphase bestanden: Deutschlandfunk Kultur sendet künftig alle zwei Wochen live aus dem Humboldt Forum Berlin.Weiter >>www.radiowoche.de - 10.03.2023
Krimiunterhaltung mit „Kein Mucks!“ im März
Für das Gemeinschaftsprojekt der Landesrundfunkanstalten und Deutschlandfunk Kultur stellt Podcastkommissar Bastian Pastewka Hörspielklassiker neu vor. Im März präsentiert sein Podcast „Kein Mucks!“ Kriminelles von RIAS (vom Deutschlandfunk Kultur), SR, Radio Bremen, SFB (vom rbb) und hr – wie immer in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt...Weiter >>myonlineradio.de - 05.03.2023
Stefan Koldehoff wird neuer Chefreporter Kultur für die drei Deutschlandradio-Programme
Deutschlandradio stärkt die Kultur im Programm. Ab März wird Stefan Koldehoff als herausgehobene journalistische Kultur-Stimme die Kultur-Berichterstattung von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova prägen. Der 55-Jährige übernimmt die neue Funktion des Chefreporters Kultur...Weiter >>www.radiowoche.de - 28.02.2023
Deutscher Radiopreis 2022: Liste der Nominierungen komplett
Bekannte und aufstrebende Radiogrößen dürfen am 8. September auf einen Deutschen Radiopreis hoffen. Leony und die Sportfreunde Stiller sorgen bei der Preisverleihung für musikalische Highlights.Weiter >>www.radiowoche.de - 18.08.2022
Neue Sendungen sind im "Podcast" verfügbar!
Das Geheimnis meines Vaters - Dieser Mensch entgleitet mir
Hochgeladen: 02.04.2023 11:05:00
Eine Familie in der Krise - Versöhnung mit dem todkranken Partner
Hochgeladen: 02.04.2023 11:05:00
Kulturnachrichten
Hochgeladen: 31.03.2023 16:30:00
Kulturnachrichten
Hochgeladen: 31.03.2023 14:30:00
Weiter zum PodcastPlaylist 31

17:03Rebecca Barth - Selenskyj gedenkt der Toten von Butscha

17:01Winfried Kretschmann - Kretschmann

16:57Cassia feat. Tayo Sound - Confidence

16:53Mando Diao - Voices on the Radio

16:48Christoph Reimann - Zurueckgespult

16:44Jake Isaac feat. Jack Savoretti - When it hurts

16:41Jay - Jay Johanson

16:37Laura Aha - Neue Pop

16:33Sirens Of Lesbos - Sweet Harmony

16:27Namika x Zaz - Liebe ist...
Abfrage der vergangenen Songs
Programme von Deutschlandfunk Kultur31
00:00 - Nachrichten
00:05 - Klangkunst
Seeking Truth Seeking
Von Jonathan Chaim Reus
Mit: Faye Houston, Johanna Bramli und Kassia Zermon
KI Stimmen: Teilnehmende der KI Workshops von Jonathan Chaim Reus und Varia, Linda Johnson (LJSpeech Datensatz), John Van Stan (HiFi TTS Datensatz), Stimmen aus dem LibriTTS Datensatz
Ton: Dylan Beattie & Jonathan Chaim Reus
Produktion: Deutschlandfunk Kultur/ORF Kunstradio/CTM Festival 2023
Dank an: Eleni Ikoniadou (Fugitive Voices), Varia (Joana Chicau, amy pickles, Cristina Cochoir, Angeliki Diakrousi), Victor Shepardson (Intelligent Instruments Lab, Iceland Academy of Arts), Eren Gölge & Josh Meyer (coqui.ai), Antoine Caillon (ACIDS/IRCAM)
Länge: 50'00
(Ursendung)
Welche Konsequenzen hat unser heutiges Handeln für künftige Generationen? Wie werden wir zu guten Vorfahren? Ein Jahr lang ließ der Klangkünstler Jonathan Chaim Reus eine künstliche Intelligenz über die Zukunft nachdenken. Nun zieht er Bilanz. „Unsere größte Verantwortung ist es, gute Ahnen zu sein“, sagt der amerikanische Virologe Jonas Salk. Aber wie können wir unser heutiges Leben so ausrichten, dass unsere Nachfahren davon profitieren?
Um diese Frage zu bearbeiten, etablierte Jonathan Chaim Reus einen Dialog zwischen einer künstlichen Intelligenz und echten Menschen. Über den Zeitraum von einem Jahr dachte jede Seite die Gedanken der anderen weiter. Die Ergebnisse wurden von einer künstlichen Stimme gesprochen, gesungen und immer wieder neu arrangiert. Nun verabschiedet sich „Ahnen in Arbeit − The Good Ancestor“ mit einem Ritual der Stimmen.
„Ahnen in Arbeit“ ist Teil der Reihe KONTINUUM mit generativen Klangkompositionen, die regelmäßig im Programm von Deutschlandfunk Kultur und ORF Kunstradio erscheinen. Zum Start stellt Anne Wellmer den Klangkünstler Jonathan Chaim Reus und sein Projekt vor.
Jonathan Chaim Reus, geboren 1982 in den USA, lebt als Künstler, Musiker, Komponist und Forscher in den Niederlanden. In seinen interdisziplinären Arbeiten beschäftigt er sich mit dem Zusammenspiel von Kunst, Wissenschaft und Technologie. Reus ist Mitbegründer der Kulturinitiative iii in Den Haag und der Platform for Thought in Motion.
Von Jonathan Chaim Reus
Mit: Faye Houston, Johanna Bramli und Kassia Zermon
KI Stimmen: Teilnehmende der KI Workshops von Jonathan Chaim Reus und Varia, Linda Johnson (LJSpeech Datensatz), John Van Stan (HiFi TTS Datensatz), Stimmen aus dem LibriTTS Datensatz
Ton: Dylan Beattie & Jonathan Chaim Reus
Produktion: Deutschlandfunk Kultur/ORF Kunstradio/CTM Festival 2023
Dank an: Eleni Ikoniadou (Fugitive Voices), Varia (Joana Chicau, amy pickles, Cristina Cochoir, Angeliki Diakrousi), Victor Shepardson (Intelligent Instruments Lab, Iceland Academy of Arts), Eren Gölge & Josh Meyer (coqui.ai), Antoine Caillon (ACIDS/IRCAM)
Länge: 50'00
(Ursendung)
Welche Konsequenzen hat unser heutiges Handeln für künftige Generationen? Wie werden wir zu guten Vorfahren? Ein Jahr lang ließ der Klangkünstler Jonathan Chaim Reus eine künstliche Intelligenz über die Zukunft nachdenken. Nun zieht er Bilanz. „Unsere größte Verantwortung ist es, gute Ahnen zu sein“, sagt der amerikanische Virologe Jonas Salk. Aber wie können wir unser heutiges Leben so ausrichten, dass unsere Nachfahren davon profitieren?
Um diese Frage zu bearbeiten, etablierte Jonathan Chaim Reus einen Dialog zwischen einer künstlichen Intelligenz und echten Menschen. Über den Zeitraum von einem Jahr dachte jede Seite die Gedanken der anderen weiter. Die Ergebnisse wurden von einer künstlichen Stimme gesprochen, gesungen und immer wieder neu arrangiert. Nun verabschiedet sich „Ahnen in Arbeit − The Good Ancestor“ mit einem Ritual der Stimmen.
„Ahnen in Arbeit“ ist Teil der Reihe KONTINUUM mit generativen Klangkompositionen, die regelmäßig im Programm von Deutschlandfunk Kultur und ORF Kunstradio erscheinen. Zum Start stellt Anne Wellmer den Klangkünstler Jonathan Chaim Reus und sein Projekt vor.
Jonathan Chaim Reus, geboren 1982 in den USA, lebt als Künstler, Musiker, Komponist und Forscher in den Niederlanden. In seinen interdisziplinären Arbeiten beschäftigt er sich mit dem Zusammenspiel von Kunst, Wissenschaft und Technologie. Reus ist Mitbegründer der Kulturinitiative iii in Den Haag und der Platform for Thought in Motion.
01:00 - Nachrichten
01:05 - Tonart - Global
Global
Moderation: Katrin Wilke
Moderation: Katrin Wilke
05:00 - Nachrichten
05:05 - Studio 9
Kultur und Politik am Morgen
Moderation: Ute Welty
Moderation: Ute Welty
09:00 - Nachrichten
09:05 - Im Gespräch
Filmregisseur David Wnendt im Gespräch mit Ulrike Timm
Die Welt so hart zeigen, wie sie ist Seit er zum Film will, interessieren ihn die Ränder der Gesellschaft. David Wnendts Filme sind durch ihre Sprache bis an die Schmerzgrenze authentisch. Nun schuf er mit der Verfilmung von Felix Lobrechts Roman Sonne und Beton einen überraschenden Kassenerfolg.
Die Welt so hart zeigen, wie sie ist Seit er zum Film will, interessieren ihn die Ränder der Gesellschaft. David Wnendts Filme sind durch ihre Sprache bis an die Schmerzgrenze authentisch. Nun schuf er mit der Verfilmung von Felix Lobrechts Roman Sonne und Beton einen überraschenden Kassenerfolg.
10:00 - Nachrichten
10:05 - Lesart
Das Literaturmagazin
Moderation: Frank Meyer
"Lebendige Nacht" - vom verborgenen Leben der Tiere
Gespräch mit Sophia Kimmig
Mops des Monats März
Von Hans von Trotha
Buchkritik:
"Das Fräulein" von Ivo Andrić
Rezensiert von Jörg Plath
Straßenkritik:
"Betoninsel" von J.G. Ballard
Von Andi Hörmann
Neue Krimis:
"Sunset City" von Melissa Ginsburg
Von Katrin Doerksen
Buch meines Lebens: "4321" von Paul Auster
Von Peter Wensierski
Moderation: Frank Meyer
"Lebendige Nacht" - vom verborgenen Leben der Tiere
Gespräch mit Sophia Kimmig
Mops des Monats März
Von Hans von Trotha
Buchkritik:
"Das Fräulein" von Ivo Andrić
Rezensiert von Jörg Plath
Straßenkritik:
"Betoninsel" von J.G. Ballard
Von Andi Hörmann
Neue Krimis:
"Sunset City" von Melissa Ginsburg
Von Katrin Doerksen
Buch meines Lebens: "4321" von Paul Auster
Von Peter Wensierski
11:00 - Nachrichten
11:05 - Tonart
Das Musikmagazin am Vormittag
Moderation: Carsten Beyer
Über Frauenbilder in Liedern: Josefine Göhmann über das Festival réBELLES
Gespräch mit Josefine Göhmann
Das muss man gehört haben ... .oder auch nicht: Pop
Von Laura Aha
Album der Woche: Cécile McLorin Salvant und "Mélusine"
Der letzte Romantiker: Zum 150. Geburtstag von Rachmaninow
Gespräch mit Olaf Wilhelmer
Zurückgespult - Die Woche in der Musik
Von Christoph Reimann
Moderation: Carsten Beyer
Über Frauenbilder in Liedern: Josefine Göhmann über das Festival réBELLES
Gespräch mit Josefine Göhmann
Das muss man gehört haben ... .oder auch nicht: Pop
Von Laura Aha
Album der Woche: Cécile McLorin Salvant und "Mélusine"
Der letzte Romantiker: Zum 150. Geburtstag von Rachmaninow
Gespräch mit Olaf Wilhelmer
Zurückgespult - Die Woche in der Musik
Von Christoph Reimann
12:00 - Nachrichten
12:05 - Studio 9 - Der Tag mit ...
Birgit Marschall, Rheinische Post
Moderation: Korbinian Frenzel
Moderation: Korbinian Frenzel
13:00 - Nachrichten
13:05 - Länderreport
Moderation: Heidrun Wimmersberg
Atomkraft-Ende - AKW Isar 2 bei Landshut vor Abschaltung
Von Susanne Lettenbauer
Lingen: Nur ein halber Atomausstieg?
Von Bastian Brandau
Atomkraft-Ende - AKW Isar 2 bei Landshut vor Abschaltung
Von Susanne Lettenbauer
Lingen: Nur ein halber Atomausstieg?
Von Bastian Brandau
14:00 - Nachrichten
14:05 - Kompressor
Das Popkulturmagazin
Moderation: Max Oppel
Casual Friday mit Mohamed Amjahid und Caren Miesenberger (Podcast)
Gespräch mit Mohamed Amjahid
Moderation: Max Oppel
Casual Friday mit Mohamed Amjahid und Caren Miesenberger (Podcast)
Gespräch mit Mohamed Amjahid
15:00 - Nachrichten
15:05 - Tonart
Das Musikmagazin am Nachmittag
Moderation: Vivian Perkovic
Supergroup boygenius mit Debütalbum "The Record"
Gespräch mit Sonja Eismann
Neue Deutsche Welle neu erzählt: "Wir sind die Türken von morgen"
Gespräch mit Ulrich Gutmair
Das muss man gehört haben ... .oder auch nicht: Pop
Von Laura Aha
Zurückgespult - Die Woche in der Musik
Von Christoph Reimann
Moderation: Vivian Perkovic
Supergroup boygenius mit Debütalbum "The Record"
Gespräch mit Sonja Eismann
Neue Deutsche Welle neu erzählt: "Wir sind die Türken von morgen"
Gespräch mit Ulrich Gutmair
Das muss man gehört haben ... .oder auch nicht: Pop
Von Laura Aha
Zurückgespult - Die Woche in der Musik
Von Christoph Reimann
17:00 - Nachrichten
17:05 - Studio 9
Kultur und Politik am Abend
Moderation: Axel Rahmlow
Moderation: Axel Rahmlow
18:00 - Nachrichten
18:05 - Wortwechsel
Strategien gegen Trockenheit -
Kommt jetzt die Wasserwende?
Es diskutieren:
- Henry Tünte vom Sprecherkreises des BUND-Bundesarbeitskreises Wasser
- Eberhard Hartelt, Landwirt, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd und Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes
- Dr. Miriam Haritz, Bundesumweltministerium, Leiterin der Unterabteilung Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Bodenschutz
Moderation: Birgit Kolkmann Jederzeit, für jeden, bezahlbares, sauberes Wasser - das scheint hierzulande selbstverständlich. Noch. Einige Regionen Deutschlands sind aber inzwischen durch den Klimawandel bedrohlich trocken. Wir müssen nachhaltiger mit der Ressource Wasser umgehen.
Kommt jetzt die Wasserwende?
Es diskutieren:
- Henry Tünte vom Sprecherkreises des BUND-Bundesarbeitskreises Wasser
- Eberhard Hartelt, Landwirt, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd und Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes
- Dr. Miriam Haritz, Bundesumweltministerium, Leiterin der Unterabteilung Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Bodenschutz
Moderation: Birgit Kolkmann Jederzeit, für jeden, bezahlbares, sauberes Wasser - das scheint hierzulande selbstverständlich. Noch. Einige Regionen Deutschlands sind aber inzwischen durch den Klimawandel bedrohlich trocken. Wir müssen nachhaltiger mit der Ressource Wasser umgehen.
19:00 - Nachrichten
19:05 - Aus der jüdischen Welt mit Shabbat
Moderation: Miron Tenenberg
19:30 - Zeitfragen
Literatur
Die Grenzen der Kontrolle
Der Schriftsteller Tom McCarthy
Ein Porträt von Michael Hillebrecht
McCarthy lebt seit 2019 in Berlin und möchte seit dem Brexit nur ungern mit seinem Geburtsland Großbritannien in Verbindung gebracht werden. In seinen Romanen geht es um Überwachung und Kontrolle. Auch McCarthys neuer Roman „Der Dreh von Inkarnation“ thematisiert Fragen von Überwachung und Kontrolle in allen Lebensbereichen. Die Vermessung menschlicher Bewegungen steht dabei im Zentrum, um so die computergenerierten Welten des Films realistischer gestalten zu können. Auch in seinen anderen Romanen bewegen sich die Figuren in den korporativen Gehäusen der Macht von Wirtschaft und Wissenschaft. Als Berater oder Rechtsanwälte arbeiten sie im Auftrag großer Unternehmen, oft ohne ihre eigentlichen Auftraggeber zu kennen. Sie möchten Kontrollapparate durchschauen, deren Teil sie sind, bekommen aber zunehmend Zweifel, ob irgendjemand eigentlich weiß, nach welchen Regeln gespielt wird. Trotz dieser Ohnmachtsgefühle sind sie Teil weitreichender Vorhaben, die Einfluss auf den Alltag vieler Menschen haben, etwa wenn es, wie im neuen Roman, um das Copyright für die menschlichen Gesten beim Bedienen einer Handy-App geht.
Die Grenzen der Kontrolle
Der Schriftsteller Tom McCarthy
Ein Porträt von Michael Hillebrecht
McCarthy lebt seit 2019 in Berlin und möchte seit dem Brexit nur ungern mit seinem Geburtsland Großbritannien in Verbindung gebracht werden. In seinen Romanen geht es um Überwachung und Kontrolle. Auch McCarthys neuer Roman „Der Dreh von Inkarnation“ thematisiert Fragen von Überwachung und Kontrolle in allen Lebensbereichen. Die Vermessung menschlicher Bewegungen steht dabei im Zentrum, um so die computergenerierten Welten des Films realistischer gestalten zu können. Auch in seinen anderen Romanen bewegen sich die Figuren in den korporativen Gehäusen der Macht von Wirtschaft und Wissenschaft. Als Berater oder Rechtsanwälte arbeiten sie im Auftrag großer Unternehmen, oft ohne ihre eigentlichen Auftraggeber zu kennen. Sie möchten Kontrollapparate durchschauen, deren Teil sie sind, bekommen aber zunehmend Zweifel, ob irgendjemand eigentlich weiß, nach welchen Regeln gespielt wird. Trotz dieser Ohnmachtsgefühle sind sie Teil weitreichender Vorhaben, die Einfluss auf den Alltag vieler Menschen haben, etwa wenn es, wie im neuen Roman, um das Copyright für die menschlichen Gesten beim Bedienen einer Handy-App geht.
20:00 - Nachrichten
20:03 - Konzert
MaerzMusik
Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin
Aufzeichnung vom 22.03.2023
Mathias Spahlinger
"asamisimasa-zyklus", Elf Stücke für Ensemble (Uraufführung)
Ensemble asamisimasa Leidenschaft für Avantgarde hat die Musikerinnen und Musiker von asamisimasa 2001 zur Gründung des Ensembles inspiriert. Der neue, nach der norwegischen Gruppe benannte Zyklus von Mathias Spahlinger ist eine Sammlung von elf Stücken, die einzeln oder in verschiedenen Kombinationen gespielt werden können, aber auch - in einer vom Komponisten festgelegten Reihenfolge - als abendfüllendes Programm. In dieser Gestalt kommt der Zyklus im Rahmen von MaerzMusik 2023 zum ersten Mal zur Aufführung. Auch die einzelnen Stücke sind, bis auf wenige Ausnahmen, Uraufführungen. Alle denkbaren Besetzungsgrößen kommen vor, vom Solo bis zum Quintett - in unterschiedlichen Instrumentenkombinationen. Bei zwei Stücken steht ein Ensemblemitglied mit solistischen Aufgaben (neben einem Quartett) im Vordergrund. Die Dauer der Stücke variiert von drei bis 15 Minuten.
Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin
Aufzeichnung vom 22.03.2023
Mathias Spahlinger
"asamisimasa-zyklus", Elf Stücke für Ensemble (Uraufführung)
Ensemble asamisimasa Leidenschaft für Avantgarde hat die Musikerinnen und Musiker von asamisimasa 2001 zur Gründung des Ensembles inspiriert. Der neue, nach der norwegischen Gruppe benannte Zyklus von Mathias Spahlinger ist eine Sammlung von elf Stücken, die einzeln oder in verschiedenen Kombinationen gespielt werden können, aber auch - in einer vom Komponisten festgelegten Reihenfolge - als abendfüllendes Programm. In dieser Gestalt kommt der Zyklus im Rahmen von MaerzMusik 2023 zum ersten Mal zur Aufführung. Auch die einzelnen Stücke sind, bis auf wenige Ausnahmen, Uraufführungen. Alle denkbaren Besetzungsgrößen kommen vor, vom Solo bis zum Quintett - in unterschiedlichen Instrumentenkombinationen. Bei zwei Stücken steht ein Ensemblemitglied mit solistischen Aufgaben (neben einem Quartett) im Vordergrund. Die Dauer der Stücke variiert von drei bis 15 Minuten.
22:00 - Nachrichten
22:03 - Musikfeuilleton
Unbegabt?
Die schwierige Kunst des Notenlesens
Von Dorothee Binding Musiklehrende berichten, dass es immer mehr Kinder gibt, die zwar Melodien nachsingen können und die Anfangsschritte auf ihrem Instrument gern erlernen, denen es aber auch nach vielen Unterrichtsstunden schwerfällt, zwischen den klingenden Tönen und ihren schriftlichen Zeichen einen sinnvollen Zusammenhang herzustellen. Bald gelten die betreffenden Kinder als unmusikalisch und verlassen die Musikschulen nach kurzer Zeit. Adäquat zur Rechenschwäche könnte man diese - auf Notenwerte bezogene - Lese- und Rechenschwäche „musikalische Dyskalkulie” nennen. Die Forschungen dazu stecken noch in den Anfängen. Es gibt jedoch didaktische Methoden, auch diesen Kindern das Erlernen eines Instrumentes zu erleichtern.
Die schwierige Kunst des Notenlesens
Von Dorothee Binding Musiklehrende berichten, dass es immer mehr Kinder gibt, die zwar Melodien nachsingen können und die Anfangsschritte auf ihrem Instrument gern erlernen, denen es aber auch nach vielen Unterrichtsstunden schwerfällt, zwischen den klingenden Tönen und ihren schriftlichen Zeichen einen sinnvollen Zusammenhang herzustellen. Bald gelten die betreffenden Kinder als unmusikalisch und verlassen die Musikschulen nach kurzer Zeit. Adäquat zur Rechenschwäche könnte man diese - auf Notenwerte bezogene - Lese- und Rechenschwäche „musikalische Dyskalkulie” nennen. Die Forschungen dazu stecken noch in den Anfängen. Es gibt jedoch didaktische Methoden, auch diesen Kindern das Erlernen eines Instrumentes zu erleichtern.
23:00 - Nachrichten
23:05 - Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Elena Gorgis
Antù Romero Nunes inszeniert in Basel: „Molière - der eingebildete Tote“
Gespräch mit Christian Gampert
Gerhard Richter „100 Werke für Berlin"
Von Laura Helena Wurth
Moderation: Elena Gorgis
Antù Romero Nunes inszeniert in Basel: „Molière - der eingebildete Tote“
Gespräch mit Christian Gampert
Gerhard Richter „100 Werke für Berlin"
Von Laura Helena Wurth