Deutschlandfunk Kultur - DLF Kultur - Deutschlanradio Kultur
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Über Deutschlandfunk Kultur
Höre Deutschlandfunk Kultur live, das kulturorientierte Hörfunkprogramm aus Berlin! Frühere Namen des Radios waren: DeutschlandRadio Berlin (DLR Berlin, 1994-2005) und Deutschlandradio Kultur (DLR Kultur, später: Dkultur, 2005-2017). Deutschlandfunk Kultur ist eine Antenne, die den Schwerpunkt auf Literatur, Kultur und Politik legt, sie ist für ihre Hörspiel- und Featerproduktionen bekannt. Berichte, Kommentare, Reportagen und Kulturkritiken, aber auch Gespäche über Tehmen, wie Kino, Theater, Medien, Philosophie und Religion gesendet. Das Radio bietet sonntags und an deutschlandweiten Feiertagen auch ein Radioprogramm für Kinder unter dem Namen Kakadu. Seit 2016 wird vom Deutschlandfunk Kultur jedes Jahr das Orchester des Jahres gewählt, wo besonderer Beiträge zum deutschen Musikleben, sowie herausragende künstlerische und pädagogische Arbeit gewürdigt werden. In den folgenden Städten u.a. kann das Programm auf starke Frequenzen auf UKW (mindestens 5 KW) gehört werden: Augsburg, Cottbus, Schwerin, Berlin, Frankfurt/Oder, Cuxhaven, Sassnitz, Bremerhaven-Schiffdorf.
Deutschlandfunk Kultur Slogan: "Das Feuilleton im Radio."
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Adresse: Hans-Rosenthal-Platz, 10825 Berlin
Webseite: https://www.deutschlandfunkkultur.de
Telefon: +49 30 85030, +49 221 345 1831
E-mail: hoererservice[kukac]deutschlandradio.de
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Deutschlandfunk Kultur Frequenzen
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Weitere Radiosender
Nachrichten über Deutschlandfunk Kultur
Wie vor 60 Jahren: Hans Rosenthal moderiert das (Klingende) Sonntagsrätsel
Die älteste Sendung im Programm von Deutschlandfunk Kultur wagt ein Experiment mit KI-generierter Stimme und lässt Hans Rosenthal das „Sonntagsrätsel“ wieder moderieren. Am 7. März 1965 um 9 Uhr 35 war es soweit: Auf RIAS 2 lief zum ersten Mal [...Weiter >>www.radioszene.de - 06.03.2025
Am 30. Juni schaltet Deutschlandradio diese 10 UKW-Sender ab
Deutschlandradio stellt in Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Thüringen auf digitale Programmverbreitung mit DAB+ um.Weiter >>www.radioszene.de - 14.06.2024
Polaks Schlagertalk: Neue Podcast von DLF Kultur ab 19. März
Schlagermusik ist tief verwurzelt in der deutschen Kultur, sie erzählt Geschichten über Land, Leute und Lebensfreude. Aber trotz ihrer Beliebtheit dreht sich der musikfeuilletonistische Diskurs kaum um Marianne Rosenberg, Kerstin Ott oder Roland Kaiser. Und abseits des Rampenlichts bleiben die [...Weiter >>www.radioszene.de - 08.03.2024
ma 2023 Audio II: Die Tagesreichweiten der werbefreien ARD-Programme – neuer Bestwert für Deutschlandfunk Kultur
Wie gewohnt noch ein kurzer Blick auf die Tagesreichweiten in der ma 2023 Audio II. Den bei den Tagesreichweiten werden – anders als bei den Hörern in der durschnittlichen Stunde – auch die werbefreien ARD-Sender erfasst. Die Tagesreichweite (Mo-Fr) gibt dabei an...Weiter >>www.radiowoche.de - 12.07.2023
Radio-Köpfe: Dieter Kassel (DLF Kultur) – Sein Weg zum Radio
Einigen Leuten gelingt tatsächlich der Sprung vom Radiohobby ins Radio: Zu ihnen gehört Dieter Kassel (55), Moderator der Frühsendung „Studio 9“ von Deutschlandfunk Kultur in Berlin...Weiter >>www.radioszene.de - 08.05.2023
Deutschlandfunk Kultur sendet ab März alle zwei Wochen live aus der Mitte Berlins
Testphase bestanden: Deutschlandfunk Kultur sendet künftig alle zwei Wochen live aus dem Humboldt Forum Berlin.Weiter >>www.radiowoche.de - 10.03.2023
Krimiunterhaltung mit „Kein Mucks!“ im März
Für das Gemeinschaftsprojekt der Landesrundfunkanstalten und Deutschlandfunk Kultur stellt Podcastkommissar Bastian Pastewka Hörspielklassiker neu vor. Im März präsentiert sein Podcast „Kein Mucks!“ Kriminelles von RIAS (vom Deutschlandfunk Kultur), SR, Radio Bremen, SFB (vom rbb) und hr – wie immer in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt...Weiter >>myonlineradio.de - 05.03.2023
Stefan Koldehoff wird neuer Chefreporter Kultur für die drei Deutschlandradio-Programme
Deutschlandradio stärkt die Kultur im Programm. Ab März wird Stefan Koldehoff als herausgehobene journalistische Kultur-Stimme die Kultur-Berichterstattung von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova prägen. Der 55-Jährige übernimmt die neue Funktion des Chefreporters Kultur...Weiter >>www.radiowoche.de - 28.02.2023
Deutscher Radiopreis 2022: Liste der Nominierungen komplett
Bekannte und aufstrebende Radiogrößen dürfen am 8. September auf einen Deutschen Radiopreis hoffen. Leony und die Sportfreunde Stiller sorgen bei der Preisverleihung für musikalische Highlights.Weiter >>www.radiowoche.de - 18.08.2022
Neue Sendungen sind im "Podcast" verfügbar!
Wie aus Kardinal Robert Francis Prevost Papst Leo XIV wurde
Hochgeladen: 09.05.2025 06:40:00
EU verpfuscht Aufnahmeprüfung - Tests müssen wiederholt werden
Hochgeladen: 09.05.2025 06:16:36
Russlands Feiern zum Kriegsende vor 80 Jahren
Hochgeladen: 09.05.2025 06:09:00
Vor 70 Jahren - "Kermit, der Frosch" erstmals im TV
Hochgeladen: 09.05.2025 05:43:20
Weiter zu frühere Sendungen im PodcastPlaylist 09

07:05Belarussische Menschenrechtsaktivistin Kolesnikowa erhaelt Guenter - Wallraff-Preis - Birgit Wentzien

07:03Aussenminister Wadephul - Deutschland wird die Ukraine weiter unterstuetzen - Johann Wadephul & CDU

07:01Kardinal Marx - Leo XIV. hat grosse Aufgaben zu bewaeltigen - Reinhard Marx & Kardinal

06:57The Ocean - Skinshape

06:49Konflikt zwischen Indien und Pakistan - Hintergruende und Gefahrenpotential - Johannes Plagemann

06:46Still Holdin? On - Gizmo Varillas
Abfrage der vergangenen Songs
Programme von Deutschlandfunk Kultur09
00:00 - Nachrichten
00:05 - Klangkunst
Glissando
Von Allen S. Weiss
Übersetzung aus dem Englischen: Marcus Gammel
Regie: Allen S. Weiss, Marcus Gammel
Mit: Steve Karier, Martin Engler, Tony de Maeyer, Allen S. Weiss, Ute Wassermann (Gesang)
Mit Kompositionen von: Edgar Varèse, Henry Cowell, John Cage und Iannis Xenakis
Ton und Technik: Lutz Pahl und Philipp Adelmann
DKultur 2010
Länge: 48'37
Geschmäht und enttäuscht von der deutschen Musikwelt emigriert der Komponist Stefan Weisz 1933 nach New York. Auf der Suche nach neuen Klängen begegnet er experimentierfreudigen Kollegen wie Edgar Varèse und Henry Cowell. Nach seiner Ankunft in New York im Jahr 1933 notiert Stefan Weisz: „Manhattan ist groß, weit, schnell und vor allem einsam. Kann das die Zukunft der Musik sein?“ Kurz vor Kriegsbeginn kehrt er nach Berlin zurück, wo er eine frappierende musikalische Entdeckung macht. 1945 lautet sein letzter Tagebucheintrag: „Mache eine Liste der Stimmen.“
In seinem Porträt des fiktiven Komponisten Stefan Weisz verbindet der Autor Allen S. Weiss historische Kompositionen, Fakten und Fiktionen zu einem Radio-Essay zwischen Philosophie und Phantasma.
Allen S. Weiss, geboren 1953 in New York, ist Professor für Performance Studies und Cinema Studies an der New York University. Zahlreiche Publikationen über Radio- und Avantgarde-Kunst. Zuletzt: „Radio Gidayû“ (DKultur 2014) und „Wie kocht man einen Phönix?“ (Deutschlandfunk Kultur 2019).
Von Allen S. Weiss
Übersetzung aus dem Englischen: Marcus Gammel
Regie: Allen S. Weiss, Marcus Gammel
Mit: Steve Karier, Martin Engler, Tony de Maeyer, Allen S. Weiss, Ute Wassermann (Gesang)
Mit Kompositionen von: Edgar Varèse, Henry Cowell, John Cage und Iannis Xenakis
Ton und Technik: Lutz Pahl und Philipp Adelmann
DKultur 2010
Länge: 48'37
Geschmäht und enttäuscht von der deutschen Musikwelt emigriert der Komponist Stefan Weisz 1933 nach New York. Auf der Suche nach neuen Klängen begegnet er experimentierfreudigen Kollegen wie Edgar Varèse und Henry Cowell. Nach seiner Ankunft in New York im Jahr 1933 notiert Stefan Weisz: „Manhattan ist groß, weit, schnell und vor allem einsam. Kann das die Zukunft der Musik sein?“ Kurz vor Kriegsbeginn kehrt er nach Berlin zurück, wo er eine frappierende musikalische Entdeckung macht. 1945 lautet sein letzter Tagebucheintrag: „Mache eine Liste der Stimmen.“
In seinem Porträt des fiktiven Komponisten Stefan Weisz verbindet der Autor Allen S. Weiss historische Kompositionen, Fakten und Fiktionen zu einem Radio-Essay zwischen Philosophie und Phantasma.
Allen S. Weiss, geboren 1953 in New York, ist Professor für Performance Studies und Cinema Studies an der New York University. Zahlreiche Publikationen über Radio- und Avantgarde-Kunst. Zuletzt: „Radio Gidayû“ (DKultur 2014) und „Wie kocht man einen Phönix?“ (Deutschlandfunk Kultur 2019).
01:00 - Nachrichten
01:05 - Tonart
Global
Moderation: Wolfgang Meyering
02:00 Uhr Nachrichten
03:00 Uhr Nachrichten
04:00 Uhr Nachrichten
Moderation: Wolfgang Meyering
02:00 Uhr Nachrichten
03:00 Uhr Nachrichten
04:00 Uhr Nachrichten
05:00 - Nachrichten
05:05 - Studio 9
Kultur und Politik am Morgen
Mit Buchkritik und Neue Krimis
05:50 Uhr Aus den Feuilletons
06:00 Uhr Nachrichten
06:20 Uhr Wort zum Tage
06:30 Uhr Nachrichten
07:00 Uhr Nachrichten
07:20 Uhr Politisches Feuilleton
07:30 Uhr Nachrichten
07:40 Uhr Alltag anders
07:50 Uhr Interview
08:00 Uhr Nachrichten
08:30 Uhr Nachrichten
Mit Buchkritik und Neue Krimis
05:50 Uhr Aus den Feuilletons
06:00 Uhr Nachrichten
06:20 Uhr Wort zum Tage
06:30 Uhr Nachrichten
07:00 Uhr Nachrichten
07:20 Uhr Politisches Feuilleton
07:30 Uhr Nachrichten
07:40 Uhr Alltag anders
07:50 Uhr Interview
08:00 Uhr Nachrichten
08:30 Uhr Nachrichten
09:00 - Nachrichten
09:05 - Im Gespräch
Doris Schmidauer, First Lady Österreichs im Gespräch mit Susanne Führer
„Die Welt kann verändert werden“ Doris Schmidauer, die Ehefrau des österreichischen Bundespräsidenten Alexander van der Bellen, sieht sich selbst als „First Volunteer“. Sie hat zwar kein Amt, aber in ihrem Ehrenamt kann sie Öffentlichkeit schaffen für die Themen, die ihr wichtig sind: Gleichberechtigung, Chancengerechtigkeit und Klimaschutz.
„Die Welt kann verändert werden“ Doris Schmidauer, die Ehefrau des österreichischen Bundespräsidenten Alexander van der Bellen, sieht sich selbst als „First Volunteer“. Sie hat zwar kein Amt, aber in ihrem Ehrenamt kann sie Öffentlichkeit schaffen für die Themen, die ihr wichtig sind: Gleichberechtigung, Chancengerechtigkeit und Klimaschutz.
10:00 - Nachrichten
10:05 - Lesart
Das Literaturmagazin
Moderation: Miriam Zeh
Else packt's an: Großmutter-Roman von Katharina Zorn und Jasna Fritzi Bauer
Gespräch mit den beiden Autorinnen
250 Jahre Goethe in Weimar: Themenjahr "Faust" der Klassik Stiftung
Von Henry Bernhardt
Buchkritik: "Everybody be cool" von Assaf Gavron
Von Carsten Hueck
Straßenkritik: "Herkunft" von Sasa Stanisic
Von Maria Bonifer
Moderation: Miriam Zeh
Else packt's an: Großmutter-Roman von Katharina Zorn und Jasna Fritzi Bauer
Gespräch mit den beiden Autorinnen
250 Jahre Goethe in Weimar: Themenjahr "Faust" der Klassik Stiftung
Von Henry Bernhardt
Buchkritik: "Everybody be cool" von Assaf Gavron
Von Carsten Hueck
Straßenkritik: "Herkunft" von Sasa Stanisic
Von Maria Bonifer
11:00 - Nachrichten
11:05 - Tonart
Das Musikmagazin am Vormittag
Moderation: Marie König
Ballermann trifft Hochkultur - "Exportschlager" am Staatstheater Augsburg
Interview mit dem Komponisten Simon Mack
Album der Woche: Emma-Jean Thackray "Weirdo"
Neue Pop-Alben: Das muss man gehört haben....oder auch nicht
Neues Pop-Biedermeyer? Musik unter dem bürgerlichen Namen veröffenlichen
Von Mike Herbstreuth
11:30 Uhr Musiktipps
Moderation: Marie König
Ballermann trifft Hochkultur - "Exportschlager" am Staatstheater Augsburg
Interview mit dem Komponisten Simon Mack
Album der Woche: Emma-Jean Thackray "Weirdo"
Neue Pop-Alben: Das muss man gehört haben....oder auch nicht
Neues Pop-Biedermeyer? Musik unter dem bürgerlichen Namen veröffenlichen
Von Mike Herbstreuth
11:30 Uhr Musiktipps
12:00 - Nachrichten
12:05 - Studio 9 - Der Tag mit ...
Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Die Linke, 2014 bis 2024 Chef der Staatskanzlei und Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten im Freistaat Thüringen
Moderation: Nicole Dittmer
Moderation: Nicole Dittmer
13:00 - Nachrichten
13:05 - Länderreport
Moderation: André Hatting
Landratswahlen Mecklenburg-Vorpommern - Welche Partei gute Chancen hat
Von Silke Hasselmann
Sowjetische Speziallager - In der DDR wurden sie verschwiegen
Von Isabel Fannrich-Lautenschläger
Landratswahlen Mecklenburg-Vorpommern - Welche Partei gute Chancen hat
Von Silke Hasselmann
Sowjetische Speziallager - In der DDR wurden sie verschwiegen
Von Isabel Fannrich-Lautenschläger
14:00 - Nachrichten
14:05 - Kompressor
Das Popkulturmagazin
Moderation: Boussa Thiam
Popkultur Wochentalk mit Nadia Shehadeh & Dennis Kogel
14:30 Uhr Kulturnachrichten
Moderation: Boussa Thiam
Popkultur Wochentalk mit Nadia Shehadeh & Dennis Kogel
14:30 Uhr Kulturnachrichten
15:00 - Nachrichten
15:05 - Tonart
Das Musikmagazin am Nachmittag
Moderation: Vivian Perkovic
Auf den Spuren von Lana Del Ray: Kayla Shyx' Debüt "Sad Girl Summer"
Gespräch mit Sonja Eismann
Neue Pop-Alben: Das muss man gehört haben....oder auch nicht
Zurückgespult: Die Woche in der Musik
15:30 Uhr Musiktipps
15:40 Uhr Live Session
16:00 Uhr Nachrichten
16:30 Uhr Kulturnachrichten
Moderation: Vivian Perkovic
Auf den Spuren von Lana Del Ray: Kayla Shyx' Debüt "Sad Girl Summer"
Gespräch mit Sonja Eismann
Neue Pop-Alben: Das muss man gehört haben....oder auch nicht
Zurückgespult: Die Woche in der Musik
15:30 Uhr Musiktipps
15:40 Uhr Live Session
16:00 Uhr Nachrichten
16:30 Uhr Kulturnachrichten
16:50 - 1001 Nacht
Nacht 60/66: Ein betrunkener Buckliger
Schahrasad erzählt: Im chinesischen Kaschgar begegnen ein Schneider und seine Frau einem betrunkenen Buckligen. Sie laden ihn ein, gemeinsam zu spielen, zu lachen und zu trinken. Als dem Buckligen eine Gräte im Hals stecken bleibt, endet der Spaß.
Nach der Neuübersetzung von Claudia Ott
Auswahl der Geschichten: Safiye Can
Hörspielbearbeitung und Storytelling: Judith Lorentz und Roxana Samadi
Mit Roxana Samadi, Jasmin Shakeri und Susana AbdulMajid
Besetzung: Kathi Bonjour
Regieassistenz: Vanessa Gräfingholt und Delia Lang
Expertin für Arabisch: Heba Tebakhi
Übersetzung und philologische Beratung: Claudia Ott
Copyright der Übersetzung: Verlag C. H. Beck
Redaktionelle Mitarbeit: Matthias Karow
Komposition und Musik: Philipp Johann Thimm
Weitere Musik: Roshanak Rafani (Daf, Tombak und Bendir), Nabil Arbaain (Oud) und Rosaceae
Ton: Andreas Stoffels und Susanne Beyer sowie Alexander Brennecke, Frank Klein, Christoph Richter
Regie: Judith Lorentz
Dramaturgie: Sabine Küchler und Julia Tieke
Deutschlandfunk 2025
Schahrasad erzählt um ihr Leben - und wir hören zu. Diese moderne Hörspiel-Adaption des Literaturklassikers "1001 Nacht" führt uns in 66 Folgen in Paläste und auf Partys, nach Kairo und Bagdad, zu selbstbewussten Frauen und verzauberten Wesen.
Alle Folgen, Informationen und Gespräche unter:
deutschlandfunk.de/tausendundeinenacht
Schahrasad erzählt: Im chinesischen Kaschgar begegnen ein Schneider und seine Frau einem betrunkenen Buckligen. Sie laden ihn ein, gemeinsam zu spielen, zu lachen und zu trinken. Als dem Buckligen eine Gräte im Hals stecken bleibt, endet der Spaß.
Nach der Neuübersetzung von Claudia Ott
Auswahl der Geschichten: Safiye Can
Hörspielbearbeitung und Storytelling: Judith Lorentz und Roxana Samadi
Mit Roxana Samadi, Jasmin Shakeri und Susana AbdulMajid
Besetzung: Kathi Bonjour
Regieassistenz: Vanessa Gräfingholt und Delia Lang
Expertin für Arabisch: Heba Tebakhi
Übersetzung und philologische Beratung: Claudia Ott
Copyright der Übersetzung: Verlag C. H. Beck
Redaktionelle Mitarbeit: Matthias Karow
Komposition und Musik: Philipp Johann Thimm
Weitere Musik: Roshanak Rafani (Daf, Tombak und Bendir), Nabil Arbaain (Oud) und Rosaceae
Ton: Andreas Stoffels und Susanne Beyer sowie Alexander Brennecke, Frank Klein, Christoph Richter
Regie: Judith Lorentz
Dramaturgie: Sabine Küchler und Julia Tieke
Deutschlandfunk 2025
Schahrasad erzählt um ihr Leben - und wir hören zu. Diese moderne Hörspiel-Adaption des Literaturklassikers "1001 Nacht" führt uns in 66 Folgen in Paläste und auf Partys, nach Kairo und Bagdad, zu selbstbewussten Frauen und verzauberten Wesen.
Alle Folgen, Informationen und Gespräche unter:
deutschlandfunk.de/tausendundeinenacht
17:00 - Nachrichten
17:05 - Studio 9
Kultur und Politik am Abend
Moderation: Axel Rahmlow
17:30 Uhr Kulturnachrichten
Moderation: Axel Rahmlow
17:30 Uhr Kulturnachrichten
18:00 - Nachrichten
18:05 - Wortwechsel
Fehlstart für Friedrich Merz -
Kann Schwarz-Rot einander vertrauen?
Moderation: Jan Garvert
Kann Schwarz-Rot einander vertrauen?
Moderation: Jan Garvert
19:00 - Nachrichten
19:05 - Aus der jüdischen Welt mit "Shabbat"
19:30 - Literatur
"... und schreib mir 'Deine' unter die Briefe“
Bertolt Brecht und Helene Weigel schreiben einander
Von Michael Opitz
(Wdh. v. 05.02.2013)
Am 12. Mai jährt sich der Geburtstag der in Wien geborenen Schauspielerin Helene Weigel zum 125. Mal. Untrennbar ist ihr Name mit dem von Bertolt Brecht verbunden, dessen Stücke durch ihr geniales Spiel zu Theaterereignissen wurden. Helene Weigel gehörte seit Mitte der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zu den großen Schauspielerinnen des deutschen Theaters. Brecht, den sie 1923 kennenlernte, hielt zunächst nicht viel von ihrem schauspielerischen Talent. Doch 1929 sagte er über sie: „Sie ist gutartig, schroff, mutig und zuverlässig. Sie ist unbeliebt.“ Im selben Jahr heiratete die „Wandelbare“ den Autor der „Dreigroschenoper“, der auch nach der Heirat - wie die Weigel sich ausdrückte - seine „untragbaren Weibergeschichten“ hatte. Ihre Ehe hielt. Nach Brechts Tod im August 1956 setzte sie als Leiterin des Berliner Ensembles dessen Werk fort und verwaltete mit Geschick seinen Nachlass. Die Briefe, die sie einander schrieben, sind Zeugnisse einer außerordentlichen künstlerischen Partnerschaft, die zugleich eine große Liebesbeziehung war.
Bertolt Brecht und Helene Weigel schreiben einander
Von Michael Opitz
(Wdh. v. 05.02.2013)
Am 12. Mai jährt sich der Geburtstag der in Wien geborenen Schauspielerin Helene Weigel zum 125. Mal. Untrennbar ist ihr Name mit dem von Bertolt Brecht verbunden, dessen Stücke durch ihr geniales Spiel zu Theaterereignissen wurden. Helene Weigel gehörte seit Mitte der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zu den großen Schauspielerinnen des deutschen Theaters. Brecht, den sie 1923 kennenlernte, hielt zunächst nicht viel von ihrem schauspielerischen Talent. Doch 1929 sagte er über sie: „Sie ist gutartig, schroff, mutig und zuverlässig. Sie ist unbeliebt.“ Im selben Jahr heiratete die „Wandelbare“ den Autor der „Dreigroschenoper“, der auch nach der Heirat - wie die Weigel sich ausdrückte - seine „untragbaren Weibergeschichten“ hatte. Ihre Ehe hielt. Nach Brechts Tod im August 1956 setzte sie als Leiterin des Berliner Ensembles dessen Werk fort und verwaltete mit Geschick seinen Nachlass. Die Briefe, die sie einander schrieben, sind Zeugnisse einer außerordentlichen künstlerischen Partnerschaft, die zugleich eine große Liebesbeziehung war.
20:00 - Konzert
Musikwoche Hitzacker
Verdo, Hitzacker
Aufzeichnung vom 01.03.2025
Darius Milhaud
La création du monde op. 81a
Igor Strawinsky
Oktett
3. Sätze aus dem Ballett "Petruschka"
Gabriel Fauré
Pelléas et Mélisande op. 80 (Arrangement: Charles Koechlin)
Jacques Ibert
Divertissement
Mahler Chamber Orchestra
Leitung und Konzertmeister: Matthew Truscott
Verdo, Hitzacker
Aufzeichnung vom 01.03.2025
Darius Milhaud
La création du monde op. 81a
Igor Strawinsky
Oktett
3. Sätze aus dem Ballett "Petruschka"
Gabriel Fauré
Pelléas et Mélisande op. 80 (Arrangement: Charles Koechlin)
Jacques Ibert
Divertissement
Mahler Chamber Orchestra
Leitung und Konzertmeister: Matthew Truscott
22:30 - Musikfeuilleton
Spielräume der Kunstfreiheit
Musik im "Protektorat Böhmen und Mähren"
Von Elisabeth Hahn Mit der Ausrufung des Protektorats Böhmen und Mähren im März 1939 durch die Nationalsozialisten änderte sich das Leben der tschechischen Bevölkerung grundlegend. Auch die Musik war unmittelbar betroffen. Restriktive Gesetze, Kriegsalltag und Judenverfolgung bedrohten das Leben im Protektorat Böhmen und Mähren (1939-1945) auch für die dort lebenden Musikerinnen und Musiker. Eine totale Kontrolle des tschechischen Musiklebens war jedoch zu keiner Zeit gegeben. Und auch im Vergleich zu anderen Künsten hatte die Musik mehr Spielraum. Elisabeth Hahn blickt zwischen die Zeilen der Partituren und zeigt das politische Potential der Musik, das ganz unterschiedlich erkannt und genutzt wurde.
Musik im "Protektorat Böhmen und Mähren"
Von Elisabeth Hahn Mit der Ausrufung des Protektorats Böhmen und Mähren im März 1939 durch die Nationalsozialisten änderte sich das Leben der tschechischen Bevölkerung grundlegend. Auch die Musik war unmittelbar betroffen. Restriktive Gesetze, Kriegsalltag und Judenverfolgung bedrohten das Leben im Protektorat Böhmen und Mähren (1939-1945) auch für die dort lebenden Musikerinnen und Musiker. Eine totale Kontrolle des tschechischen Musiklebens war jedoch zu keiner Zeit gegeben. Und auch im Vergleich zu anderen Künsten hatte die Musik mehr Spielraum. Elisabeth Hahn blickt zwischen die Zeilen der Partituren und zeigt das politische Potential der Musik, das ganz unterschiedlich erkannt und genutzt wurde.
23:00 - Nachrichten
23:05 - Fazit
Kultur vom Tage
23:30 Uhr Kulturnachrichten
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