Deutschlandfunk Kultur - DLF Kultur - Deutschlanradio Kultur
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Über Deutschlandfunk Kultur
Höre Deutschlandfunk Kultur live, das kulturorientierte Hörfunkprogramm aus Berlin! Frühere Namen des Radios waren: DeutschlandRadio Berlin (DLR Berlin, 1994-2005) und Deutschlandradio Kultur (DLR Kultur, später: Dkultur, 2005-2017). Deutschlandfunk Kultur ist eine Antenne, die den Schwerpunkt auf Literatur, Kultur und Politik legt, sie ist für ihre Hörspiel- und Featerproduktionen bekannt. Berichte, Kommentare, Reportagen und Kulturkritiken, aber auch Gespäche über Tehmen, wie Kino, Theater, Medien, Philosophie und Religion gesendet. Das Radio bietet sonntags und an deutschlandweiten Feiertagen auch ein Radioprogramm für Kinder unter dem Namen Kakadu. Seit 2016 wird vom Deutschlandfunk Kultur jedes Jahr das Orchester des Jahres gewählt, wo besonderer Beiträge zum deutschen Musikleben, sowie herausragende künstlerische und pädagogische Arbeit gewürdigt werden. In den folgenden Städten u.a. kann das Programm auf starke Frequenzen auf UKW (mindestens 5 KW) gehört werden: Augsburg, Cottbus, Schwerin, Berlin, Frankfurt/Oder, Cuxhaven, Sassnitz, Bremerhaven-Schiffdorf.
Deutschlandfunk Kultur Slogan: "Das Feuilleton im Radio."
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Adresse: Hans-Rosenthal-Platz, 10825 Berlin
Webseite: https://www.deutschlandfunkkultur.de
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Nachrichten über Deutschlandfunk Kultur
Am 30. Juni schaltet Deutschlandradio diese 10 UKW-Sender ab
Deutschlandradio stellt in Regionen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Thüringen auf digitale Programmverbreitung mit DAB+ um.Weiter >>www.radioszene.de - 14.06.2024
Polaks Schlagertalk: Neue Podcast von DLF Kultur ab 19. März
Schlagermusik ist tief verwurzelt in der deutschen Kultur, sie erzählt Geschichten über Land, Leute und Lebensfreude. Aber trotz ihrer Beliebtheit dreht sich der musikfeuilletonistische Diskurs kaum um Marianne Rosenberg, Kerstin Ott oder Roland Kaiser. Und abseits des Rampenlichts bleiben die [...Weiter >>www.radioszene.de - 08.03.2024
ma 2023 Audio II: Die Tagesreichweiten der werbefreien ARD-Programme – neuer Bestwert für Deutschlandfunk Kultur
Wie gewohnt noch ein kurzer Blick auf die Tagesreichweiten in der ma 2023 Audio II. Den bei den Tagesreichweiten werden – anders als bei den Hörern in der durschnittlichen Stunde – auch die werbefreien ARD-Sender erfasst. Die Tagesreichweite (Mo-Fr) gibt dabei an...Weiter >>www.radiowoche.de - 12.07.2023
Radio-Köpfe: Dieter Kassel (DLF Kultur) – Sein Weg zum Radio
Einigen Leuten gelingt tatsächlich der Sprung vom Radiohobby ins Radio: Zu ihnen gehört Dieter Kassel (55), Moderator der Frühsendung „Studio 9“ von Deutschlandfunk Kultur in Berlin...Weiter >>www.radioszene.de - 08.05.2023
Deutschlandfunk Kultur sendet ab März alle zwei Wochen live aus der Mitte Berlins
Testphase bestanden: Deutschlandfunk Kultur sendet künftig alle zwei Wochen live aus dem Humboldt Forum Berlin.Weiter >>www.radiowoche.de - 10.03.2023
Krimiunterhaltung mit „Kein Mucks!“ im März
Für das Gemeinschaftsprojekt der Landesrundfunkanstalten und Deutschlandfunk Kultur stellt Podcastkommissar Bastian Pastewka Hörspielklassiker neu vor. Im März präsentiert sein Podcast „Kein Mucks!“ Kriminelles von RIAS (vom Deutschlandfunk Kultur), SR, Radio Bremen, SFB (vom rbb) und hr – wie immer in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt...Weiter >>myonlineradio.de - 05.03.2023
Stefan Koldehoff wird neuer Chefreporter Kultur für die drei Deutschlandradio-Programme
Deutschlandradio stärkt die Kultur im Programm. Ab März wird Stefan Koldehoff als herausgehobene journalistische Kultur-Stimme die Kultur-Berichterstattung von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova prägen. Der 55-Jährige übernimmt die neue Funktion des Chefreporters Kultur...Weiter >>www.radiowoche.de - 28.02.2023
Deutscher Radiopreis 2022: Liste der Nominierungen komplett
Bekannte und aufstrebende Radiogrößen dürfen am 8. September auf einen Deutschen Radiopreis hoffen. Leony und die Sportfreunde Stiller sorgen bei der Preisverleihung für musikalische Highlights.Weiter >>www.radiowoche.de - 18.08.2022
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Neue Sendungen sind im "Podcast" verfügbar!
Monument für eine Stimme - Die Schriftstellerin Nadeschda Mandelstam
Hochgeladen: 19.01.2025 20:05:00
Kleintransporter „Ape“ nicht mehr in Italien produziert
Hochgeladen: 26.12.2024 17:27:37
Der Staat Kalifornien gegen Donald Trump
Hochgeladen: 26.12.2024 17:23:49
Söder nennt Bedingungen für Klageverzicht bei Länderfinanzausgleich
Hochgeladen: 26.12.2024 17:19:17
Weiter zu frühere Sendungen im PodcastPlaylist 26
20:04Bach - Weihnachtsoratorium Teil 1-6 unter Vladimir Jurowski
20:00Nachrichtenredaktion - Nachrichten
19:58Wilco - Jesus etc.
19:42Sylvia Rauer - Ein unbeweglich Reisender
18:33Helmut Peschina - Rot und Schwarz
17:30Christoph Poppen & Koelner Kammerorchester - Mozart, der Kirchenmusiker - Die Messe C-Dur KV 167 und die "Kroenungsmesse"
17:28Andreas Strobel - Kleintransporter ?Ape? nicht mehr in Italien produziert
17:24Reinhard Spiegelhauer - Der Staat Kalifornien gegen Donald Trump
17:20Katharina Hamberger - Soeder nennt Bedingungen fuer Klageverzicht bei Laenderfinanzausgleich
17:15Peter Hornung - 20 Jahre Tsunami- Wie so eine Katastrophe heute verhindert werden koennte
Abfrage der vergangenen Songs
Programme von Deutschlandfunk Kultur26
00:00 - Nachrichten
00:05 - Neue Musik
Lucerne Festival
Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern
Aufzeichnung vom 31.08.2024
Lisa Streich
MEDUSE (2023/24)
Sie ist schön und sie lacht
für Trompete und Orchester
Morton Feldman
"Coptic Light" (1986)
Simon Höfele, Trompete
Lucerne Festival Contemporary Orchestra
Leitung: Beat Furrer
Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern
Aufzeichnung vom 31.08.2024
Lisa Streich
MEDUSE (2023/24)
Sie ist schön und sie lacht
für Trompete und Orchester
Morton Feldman
"Coptic Light" (1986)
Simon Höfele, Trompete
Lucerne Festival Contemporary Orchestra
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01:00 - Nachrichten
01:05 - Tonart
Rock
Moderation: Thomas Elbern
02:00 Uhr Nachrichten
03:00 Uhr Nachrichten
Moderation: Thomas Elbern
02:00 Uhr Nachrichten
03:00 Uhr Nachrichten
04:00 - Nachrichten
04:05 - Tonart
Klassik
Jean Barraqué: Das Frühwerk
"Retour (Andantino)" für Klavier (1947-1948)
Nicolas Hodges, Klavier
"Adoro Te" für Mezzosopran und Klavier (1948)
Nina Tarandek, Mezzosopran
Michael Wendeberg, Klavier
Zwei Klavierstücke (1947, 1949)
"Mouvement lent" für Klavier (1947)
Transkription des Vorspiels zum III. Aufzug von Tristan und Isolde für Klavier (1949)
Michael Wendeberg, Klavier
"Mélodies de jeunesse“ für Sopran und Klavier (1948-1950)
Katrien Baerts, Sopran
Michael Wendeberg, Klavier
Zwei Chorstücke (1949)
"La nature n'est prise aux filets de ta vie" Kantate für Alt solo, Chor und Instrumente (1949)
"Ecce videmus eum" für gemischten Chor (1949)
RIAS Kammerchor Berlin
Mitglieder des Ensemble KNM Berlin
Leitung: Hans-Christoph Rademann
Klavierstücke (1949)
Nicolas Hodges, Klavier
Sonate für Violine solo (1949)
Carolin Widmann, Violine
"La Nostalgie d’Arabella“ für Mezzosopran, Klavier, Trompete, Pauken und Schlagzeug (1949)
Nina Tarandek, Mezzosopran
Michael Wendeberg, Klavier
Paul Hübner, Trompete
Simone Beneventi, Pauken
Michael Oberaigner, Pauken
Adam Weisman, Schlagzeug
Minhye Ko, Schlagzeug
"Trois Mélodies“ für Mezzosopran und Klavier (1950)
Nina Tarandek, Mezzosopran
Michael Wendeberg, Klavier
Streichquartett (1950)
Quatuor Diotima:
Yun-Peng Zhao, Violine
Vanessa Szigeti, Violine
Franck Chevalier, Viola
Pierre Morlet, Violoncello
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2012 und Deutschlandfunk Kultur / bastille musique 2024
06:00 Uhr Nachrichten
Jean Barraqué: Das Frühwerk
"Retour (Andantino)" für Klavier (1947-1948)
Nicolas Hodges, Klavier
"Adoro Te" für Mezzosopran und Klavier (1948)
Nina Tarandek, Mezzosopran
Michael Wendeberg, Klavier
Zwei Klavierstücke (1947, 1949)
"Mouvement lent" für Klavier (1947)
Transkription des Vorspiels zum III. Aufzug von Tristan und Isolde für Klavier (1949)
Michael Wendeberg, Klavier
"Mélodies de jeunesse“ für Sopran und Klavier (1948-1950)
Katrien Baerts, Sopran
Michael Wendeberg, Klavier
Zwei Chorstücke (1949)
"La nature n'est prise aux filets de ta vie" Kantate für Alt solo, Chor und Instrumente (1949)
"Ecce videmus eum" für gemischten Chor (1949)
RIAS Kammerchor Berlin
Mitglieder des Ensemble KNM Berlin
Leitung: Hans-Christoph Rademann
Klavierstücke (1949)
Nicolas Hodges, Klavier
Sonate für Violine solo (1949)
Carolin Widmann, Violine
"La Nostalgie d’Arabella“ für Mezzosopran, Klavier, Trompete, Pauken und Schlagzeug (1949)
Nina Tarandek, Mezzosopran
Michael Wendeberg, Klavier
Paul Hübner, Trompete
Simone Beneventi, Pauken
Michael Oberaigner, Pauken
Adam Weisman, Schlagzeug
Minhye Ko, Schlagzeug
"Trois Mélodies“ für Mezzosopran und Klavier (1950)
Nina Tarandek, Mezzosopran
Michael Wendeberg, Klavier
Streichquartett (1950)
Quatuor Diotima:
Yun-Peng Zhao, Violine
Vanessa Szigeti, Violine
Franck Chevalier, Viola
Pierre Morlet, Violoncello
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2012 und Deutschlandfunk Kultur / bastille musique 2024
06:00 Uhr Nachrichten
06:55 - Wort zum Tage
Die Religion Abrahams
07:00 - Nachrichten
07:05 - Feiertag
Erfüllt vom Heiligen Geist
Stephanus und die Ökumene der Märtyrer
Von Pfarrer Lutz Nehk, Berlin
Katholische Kirche
Stephanus und die Ökumene der Märtyrer
Von Pfarrer Lutz Nehk, Berlin
Katholische Kirche
07:30 - Kakadu für Frühaufsteher
Kakadu bei euch!
Moderation: Fabian Schmitz
Marie lebt auf einer Hallig
Metin spielt Tischtennis und sitzt dabei im Rollstuhl
Wir besuchen euch in eurer Welt. Wie lebt ihr, was ist euch wichtig, und was habt ihr Spannendes oder Interessantes, Aufregendes oder Besonderes zu erzählen? Marie lebt auf einer Hallig
Marie lebt auf Hallig Hooge, das ist eine winzige Insel. Mehrmals im Jahr heißt es dort „Land unter“, aber das macht Marie nicht nervös. Nicht einmal, wenn eine richtige Sturmflut droht.
Metin spielt Tischtennis und sitzt dabei im Rollstuhl
Metin sitzt im Rollstuhl. Er ist mit offenem Rücken geboren und kann deshalb nicht richtig laufen. Aber Tischtennis spielen kann er wie ein Weltmeister. Im Nachwuchskader. Das ist eine richtig professionelle Leistungsmannschaft. Sein Sport bedeutet für Metin, das er nicht nur mit dem Oberkörper das Gleichgewicht halten, sondern auch den Rollstuhl beherrschen muss, wenn er sich nach Bällen streckt. Denn er darf ja nicht umkippen. Und Metin beherrscht das nahezu perfekt.
Moderation: Fabian Schmitz
Marie lebt auf einer Hallig
Metin spielt Tischtennis und sitzt dabei im Rollstuhl
Wir besuchen euch in eurer Welt. Wie lebt ihr, was ist euch wichtig, und was habt ihr Spannendes oder Interessantes, Aufregendes oder Besonderes zu erzählen? Marie lebt auf einer Hallig
Marie lebt auf Hallig Hooge, das ist eine winzige Insel. Mehrmals im Jahr heißt es dort „Land unter“, aber das macht Marie nicht nervös. Nicht einmal, wenn eine richtige Sturmflut droht.
Metin spielt Tischtennis und sitzt dabei im Rollstuhl
Metin sitzt im Rollstuhl. Er ist mit offenem Rücken geboren und kann deshalb nicht richtig laufen. Aber Tischtennis spielen kann er wie ein Weltmeister. Im Nachwuchskader. Das ist eine richtig professionelle Leistungsmannschaft. Sein Sport bedeutet für Metin, das er nicht nur mit dem Oberkörper das Gleichgewicht halten, sondern auch den Rollstuhl beherrschen muss, wenn er sich nach Bällen streckt. Denn er darf ja nicht umkippen. Und Metin beherrscht das nahezu perfekt.
08:00 - Kakadu Kindernachrichten
08:05 - Kakadu
Kinderhörspiel
Der magische Finger
Ab 8 Jahre
Von Ulla Illerhaus nach Roald Dahl
Komposition: Mike Herting
Regie: Petra Feldhoff
Mit: Roxana Samadi, Ben Falkenroth, Marlon Hell, Jörg Schüttauf, Cathlen Gawlich, Verena Plangger, Pauline Höhne, Sigrid Burkholder, Peter Fricke
Produktion: WDR 2014
Moderation: Fabian Schmitz
Trixi ist ein Mädchen, mit dem man sich besser nicht anlegen sollte. Und wer es dennoch tut, bekommt unter Umständen gleich mal einen prächtigen Satz Schnurrbarthaare verpasst. Und dazu - ganz en vogue - den buschigsten Eichhörnchenschwanz aller Zeiten! Doch wie sonst soll Kind die unbelehrbaren Erwachsenen zur Räson bringen, wenn nicht mit ein klein bisschen Magie? Herr Bollei und seine Söhne Philip und Henry haben eine gemeinsame Leidenschaft: das Jagen. Jeden Samstag schultern sie ihre Gewehre, um Enten, Hasen und andere Tiere zu schießen. Das geht dem Nachbarmädchen Trixi gehörig gegen den Strich, und sie wird nicht müde, den dreien ins Gewissen zu reden, die davon aber gänzlich unbeeindruckt bleiben. Trixi hat eine besondere Gabe, die allerdings nur dann zum Tragen kommt, wenn sie richtig wütend wird. Und als sie die drei eines Tages mit einem erlegten Reh erwischt, geht es mit ihr durch. Sie streckt ihren Zeigefinger aus und richtet ihn auf die Bolleis. Was diese nicht ahnen: Trixis Finger ist MAGISCH!
Roald Dahl (1916 - 1990), einer der bekanntesten Vertreter des britischen schwarzen Humors, begann seine Karriere als Kinderbuchautor 1961. Sein Buch "Sophiechen und der Riese" wurde 1985 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Roald Dahl wurde 74 Jahre alt.
Der magische Finger
Ab 8 Jahre
Von Ulla Illerhaus nach Roald Dahl
Komposition: Mike Herting
Regie: Petra Feldhoff
Mit: Roxana Samadi, Ben Falkenroth, Marlon Hell, Jörg Schüttauf, Cathlen Gawlich, Verena Plangger, Pauline Höhne, Sigrid Burkholder, Peter Fricke
Produktion: WDR 2014
Moderation: Fabian Schmitz
Trixi ist ein Mädchen, mit dem man sich besser nicht anlegen sollte. Und wer es dennoch tut, bekommt unter Umständen gleich mal einen prächtigen Satz Schnurrbarthaare verpasst. Und dazu - ganz en vogue - den buschigsten Eichhörnchenschwanz aller Zeiten! Doch wie sonst soll Kind die unbelehrbaren Erwachsenen zur Räson bringen, wenn nicht mit ein klein bisschen Magie? Herr Bollei und seine Söhne Philip und Henry haben eine gemeinsame Leidenschaft: das Jagen. Jeden Samstag schultern sie ihre Gewehre, um Enten, Hasen und andere Tiere zu schießen. Das geht dem Nachbarmädchen Trixi gehörig gegen den Strich, und sie wird nicht müde, den dreien ins Gewissen zu reden, die davon aber gänzlich unbeeindruckt bleiben. Trixi hat eine besondere Gabe, die allerdings nur dann zum Tragen kommt, wenn sie richtig wütend wird. Und als sie die drei eines Tages mit einem erlegten Reh erwischt, geht es mit ihr durch. Sie streckt ihren Zeigefinger aus und richtet ihn auf die Bolleis. Was diese nicht ahnen: Trixis Finger ist MAGISCH!
Roald Dahl (1916 - 1990), einer der bekanntesten Vertreter des britischen schwarzen Humors, begann seine Karriere als Kinderbuchautor 1961. Sein Buch "Sophiechen und der Riese" wurde 1985 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Roald Dahl wurde 74 Jahre alt.
09:00 - Kakadu Kindernachrichten
09:04 - Kakadu
Magazin
Moderation: Fabian Schmitz
Moderation: Fabian Schmitz
09:30 - Kakadu Familienrätsel
Mit Ralf und Ryke
Das Sonntagsrätsel am Feiertag für die ganze Familie
sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de
Das Sonntagsrätsel am Feiertag für die ganze Familie
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10:00 - Nachrichten
10:05 - Im Gespräch
Autorin Adriana Altaras im Gespräch mit Katrin Heise
„Ich habe Hoffnung, aber mir fehlt die Phantasie“ Schauspielerin, Schriftstellerin, Regisseurin, Mutter, Tochter ehemaliger Partisanen - oder einfach: eine Berliner Jüdin, wie Adriana Altaras sich selbst bezeichnet.
Der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 hat auch Leben und Arbeit der Künstlerin verändert.
11:00 Uhr Nachrichten
„Ich habe Hoffnung, aber mir fehlt die Phantasie“ Schauspielerin, Schriftstellerin, Regisseurin, Mutter, Tochter ehemaliger Partisanen - oder einfach: eine Berliner Jüdin, wie Adriana Altaras sich selbst bezeichnet.
Der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 hat auch Leben und Arbeit der Künstlerin verändert.
11:00 Uhr Nachrichten
12:00 - Nachrichten
12:05 - Studio 9 kompakt
Themen des Tages
Moderation: Thomas Jaedicke
Moderation: Thomas Jaedicke
12:30 - Die Reportage
Im Takt gegen die Einsamkeit
Tango, Tanztees und Umarmungen
Von Nicol Ljubic Heide lebt allein in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung in Berlin-Marzahn, kommt nur sehr selten raus. Deshalb fiebert sie den Tagen entgegen, an denen es zum Tanztee geht. „Es gibt einem doch ein bisschen Kraft und bis zum nächsten Mal. Für mich bedeutet es sehr viel.“ Auch für Tom und Svitlana ist das Tanzen mehr als ein Hobby. „Nach solchen Tänzen verabschiedet man sich und hat ein Glücksgefühl wechselseitig. Das ist richtig Energietanken“, schwärmt der 73-jährige. Eine warme Umarmung in einem Alltag voller Einsamkeit, das sei Tango. Svitlana, die vor dem russischen Angriffskrieg geflüchtet ist, hilft er auch, in Berlin anzukommen.
Tango, Tanztees und Umarmungen
Von Nicol Ljubic Heide lebt allein in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung in Berlin-Marzahn, kommt nur sehr selten raus. Deshalb fiebert sie den Tagen entgegen, an denen es zum Tanztee geht. „Es gibt einem doch ein bisschen Kraft und bis zum nächsten Mal. Für mich bedeutet es sehr viel.“ Auch für Tom und Svitlana ist das Tanzen mehr als ein Hobby. „Nach solchen Tänzen verabschiedet man sich und hat ein Glücksgefühl wechselseitig. Das ist richtig Energietanken“, schwärmt der 73-jährige. Eine warme Umarmung in einem Alltag voller Einsamkeit, das sei Tango. Svitlana, die vor dem russischen Angriffskrieg geflüchtet ist, hilft er auch, in Berlin anzukommen.
13:00 - Nachrichten
13:05 - Stunde 1 Labor
Arbeit an der Sichtbarkeit
Warum Projekträume in der Kunst so wichtig sind
Von Thorsten Jantschek
(Wdh. v. 11.08.2024) Es gibt viel mehr Künstlerinnen und Künstler, als es Ausstellungsmöglichkeiten in Galerien für sie gibt. Deshalb betreiben immer mehr Menschen aus der Kunstszene Projekträume als selbstorganisierte Kraftzentren der Sichtbarkeit.
In Berlin gibt es sicher über einhundert solcher Räume, kleine Läden, zwischengenutzte Immobilen, mal als Gruppe oder Verein organisiert, mal ganz individuell gestaltet. Wer Gegenwartskunst entdecken will, kommt an diesen Initiativen nicht vorbei. Und es macht Spaß, sie zu entdecken. Wir besuchen fünf Kunstevents und sprechen mit den Macherinnen und Machern.
Warum Projekträume in der Kunst so wichtig sind
Von Thorsten Jantschek
(Wdh. v. 11.08.2024) Es gibt viel mehr Künstlerinnen und Künstler, als es Ausstellungsmöglichkeiten in Galerien für sie gibt. Deshalb betreiben immer mehr Menschen aus der Kunstszene Projekträume als selbstorganisierte Kraftzentren der Sichtbarkeit.
In Berlin gibt es sicher über einhundert solcher Räume, kleine Läden, zwischengenutzte Immobilen, mal als Gruppe oder Verein organisiert, mal ganz individuell gestaltet. Wer Gegenwartskunst entdecken will, kommt an diesen Initiativen nicht vorbei. Und es macht Spaß, sie zu entdecken. Wir besuchen fünf Kunstevents und sprechen mit den Macherinnen und Machern.
14:00 - Nachrichten
14:05 - Musik im Gespräch
Von der "kreativen Notlösung" zum Musterbeispiel: 30 Jahre "Rundfunk-Orchester und -Chöre"
Gast: Anselm Rose, Geschäftsführer der ROC
Moderation: Holger Hettinger
15:00 Uhr Nachrichten
16:00 Uhr Nachrichten
Gast: Anselm Rose, Geschäftsführer der ROC
Moderation: Holger Hettinger
15:00 Uhr Nachrichten
16:00 Uhr Nachrichten
17:00 - Nachrichten
17:05 - Studio 9 kompakt
Themen des Tages
Moderation: Thomas Jaedicke
Moderation: Thomas Jaedicke
17:30 - Die besondere Aufnahme
Wolfgang Amadeus Mozart
Messe Nr. 7 C-Dur KV 167
Messe Nr. 16 C-Dur KV 317 "Krönungsmesse"
Chor des Westdeutschen Rundfunks
Kölner Kammerorchester
Leitung: Christoph Poppen
Produktion: Deutschlandfunk / Naxos 2024
Messe Nr. 7 C-Dur KV 167
Messe Nr. 16 C-Dur KV 317 "Krönungsmesse"
Chor des Westdeutschen Rundfunks
Kölner Kammerorchester
Leitung: Christoph Poppen
Produktion: Deutschlandfunk / Naxos 2024
18:30 - Hörspiel
Rot und Schwarz (2/3)
Nach dem Roman von Stendhal
Bearbeitung: Helmut Peschina
Übersetzung aus dem Französischen: Friedrich von Oppeln-Bronikowski
Regie: Marguerite Gateau
Mit: Markus Meyer, Linda Olsansky, Matthias Walter, Chris Pichler, Michael König, Meriam Abbas, Helmut Pick, Philipp Hauss, Camille Garcia, Olivier Martinaud, Detlev Eckstein, Jaschka Lämmert, Joseph Lorenz, Matthias Kalher, Tonio Arango, Frank Hoffmann, Franziska Werner, Horst Sachtleben und Peter Matic
Komposition: Christian Zanesi
Ton und Technik: Anna Kuncio und Markus Gassner
Produktion: Deutschlandradio Kultur/ORF 2005
Länge: 67'44
Teil 3 am 29.12.2024, 18.30 Uhr
Der aufstrebende Julien Sorel strebt nach Anerkennung und Erfolg und verstrickt sich dabei in ein Geflecht aus persönlichen und politischen Machenschaften. Er wird Sekretär des Marquis de la Mole und Liebhaber der Tochter des Hauses, Mathilde.
Anschließend:
Essay von Andra Joeckle über Stendhal und die Entstehungsgeschichte von „Rot und Schwarz“ Der talentierte und charmante Kleinbürger Julien wird inmitten der französischen Restauration immer wieder am sozialen Aufstieg gehindert. Er zieht weiter nach Besançon, wo er ein Priesterseminar besucht. Im Seminar wird er von seinen Mitstudenten gemieden und verachtet, kann jedoch durch seine Intelligenz und seine Beziehungen zur Führungsebene des Seminars eine Empfehlung für eine Stelle bei dem einflussreichen Marquis de la Mole in Paris erlangen. Er ist nun ganz oben angekommen in der herrschenden Pariser Adelsgesellschaft. Dabei wechselt er zwischen einer Karriere in der Kirche und einer riskanten Liebesaffäre mit der Frau seines Arbeitgebers. Der Roman zeichnet ein kritisches Bild der Gesellschaft und ihrer Heuchelei und beleuchtet die Konflikte und inneren Kämpfe eines Mannes, der gegen die Schranken seiner Zeit ankämpft.
Marie-Henri Beyle (1783−1842), bekannt als Stendhal, war ein französischer Schriftsteller und Politiker. Er lebte phasenweise in Italien, was sein Werk maßgeblich beeinflusste. Zu seiner Zeit vor allem als Journalist und Essayist bekannt, gilt er heute als ein Pionier des literarischen Realismus. Seine Romane, insbesondere „Rot und Schwarz“ (1830) und „Die Kartause von Parma“ (1839), sind berühmt für ihre tiefgründigen Charakterstudien und scharfsichtige Gesellschaftskritik.
Nach dem Roman von Stendhal
Bearbeitung: Helmut Peschina
Übersetzung aus dem Französischen: Friedrich von Oppeln-Bronikowski
Regie: Marguerite Gateau
Mit: Markus Meyer, Linda Olsansky, Matthias Walter, Chris Pichler, Michael König, Meriam Abbas, Helmut Pick, Philipp Hauss, Camille Garcia, Olivier Martinaud, Detlev Eckstein, Jaschka Lämmert, Joseph Lorenz, Matthias Kalher, Tonio Arango, Frank Hoffmann, Franziska Werner, Horst Sachtleben und Peter Matic
Komposition: Christian Zanesi
Ton und Technik: Anna Kuncio und Markus Gassner
Produktion: Deutschlandradio Kultur/ORF 2005
Länge: 67'44
Teil 3 am 29.12.2024, 18.30 Uhr
Der aufstrebende Julien Sorel strebt nach Anerkennung und Erfolg und verstrickt sich dabei in ein Geflecht aus persönlichen und politischen Machenschaften. Er wird Sekretär des Marquis de la Mole und Liebhaber der Tochter des Hauses, Mathilde.
Anschließend:
Essay von Andra Joeckle über Stendhal und die Entstehungsgeschichte von „Rot und Schwarz“ Der talentierte und charmante Kleinbürger Julien wird inmitten der französischen Restauration immer wieder am sozialen Aufstieg gehindert. Er zieht weiter nach Besançon, wo er ein Priesterseminar besucht. Im Seminar wird er von seinen Mitstudenten gemieden und verachtet, kann jedoch durch seine Intelligenz und seine Beziehungen zur Führungsebene des Seminars eine Empfehlung für eine Stelle bei dem einflussreichen Marquis de la Mole in Paris erlangen. Er ist nun ganz oben angekommen in der herrschenden Pariser Adelsgesellschaft. Dabei wechselt er zwischen einer Karriere in der Kirche und einer riskanten Liebesaffäre mit der Frau seines Arbeitgebers. Der Roman zeichnet ein kritisches Bild der Gesellschaft und ihrer Heuchelei und beleuchtet die Konflikte und inneren Kämpfe eines Mannes, der gegen die Schranken seiner Zeit ankämpft.
Marie-Henri Beyle (1783−1842), bekannt als Stendhal, war ein französischer Schriftsteller und Politiker. Er lebte phasenweise in Italien, was sein Werk maßgeblich beeinflusste. Zu seiner Zeit vor allem als Journalist und Essayist bekannt, gilt er heute als ein Pionier des literarischen Realismus. Seine Romane, insbesondere „Rot und Schwarz“ (1830) und „Die Kartause von Parma“ (1839), sind berühmt für ihre tiefgründigen Charakterstudien und scharfsichtige Gesellschaftskritik.
20:00 - Nachrichten
20:03 - Konzert
Philharmonie Berlin
Aufzeichnung vom 23.12.2024
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium BWV 248
Kantaten 1-6
Julia Grüter, Sopran
Ulrike Malotta, Alt
Kieran Carrel, Tenor
Andreas Wolf, Bass
Vocalconsort Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Leitung: Vladimir Jurowski
Aufzeichnung vom 23.12.2024
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium BWV 248
Kantaten 1-6
Julia Grüter, Sopran
Ulrike Malotta, Alt
Kieran Carrel, Tenor
Andreas Wolf, Bass
Vocalconsort Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Leitung: Vladimir Jurowski
23:00 - Nachrichten
23:05 - Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: André Mumot
KI und die Zukunft der Kunst IV: KI und Theater
Gespräch mit Kay Voges
Was mir heilig ist: Der Schauspieler Dimitrij Schaad
Von Georg Gruber
23:30 Uhr Kulturnachrichten
23:50 Uhr Kulturpresseschau
Moderation: André Mumot
KI und die Zukunft der Kunst IV: KI und Theater
Gespräch mit Kay Voges
Was mir heilig ist: Der Schauspieler Dimitrij Schaad
Von Georg Gruber
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