Radio Surfstation - Radio Surfstation Online
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Über Radio Surfstation
Höre Radio Surfstation live auf unserer Seite! Radio Surfstation ist die Alternative zum üblichen Webradio, Kirmesbudenkram und alles, was man bei einem Radio braucht, um dem Lärm der Großstadt zu entfliehen. Die Idee von Radio Surfstation ist es, dass Hörer etwas von der musikalischen Vielfalt der Welt hören. Der Sender spielt neben Musik auch regelmäßig Nachrichten und Wetter für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Beginnen Sie mit der Musik Ihrer Jugend oder stöbern Sie in der großen Programmvielfalt von Radio Surfstation. Auf Radio Surfstation findet man alles, was das Herz begehrt: alle neuen Hits von Justin Bieber, Ariana Grande, Taylor Swift, Sia, Eminem oder auch die 60er Jahre auf Soul auf Bluez. Hier gibt's alles, was das Radio-Herz begehrt, mit Chart-Hits, Schlager, Techno, Rock, Pop, Gothic, Metal, House, Trance, Oldies, Country, Blues, Jumpstyle, Hip-Hop, Blackmusik, 50er, 60er, 70er, 80er, 90er, 2000er, Beste von Heute, Folk, Clubsounds und auch Lovemusic.
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Playlist 25

03:20Lawrence - Maniac (A.R. Remix)

03:16Belinda Carlisle - Heaven Is A Place On Earth

03:12Ub40 - Kingston Town

03:09Coldplay - Higher Power

03:05Blondie - Maria

02:59Michael Jackson - You Are Not Alone
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Programme von Radio Surfstation25
10:00 - Mit NicoEssig
Thema der Sendung: Einfach Essig
Beschreibung
Nico Essig präsentiert dir jeden Sonntag von 10-12 Uhr seine Show "Einfach Essig".
Wenn andere entspannt in den Sonntag starten sitzt Nico im Studio und quatscht mit dir über aktuellen Trash, berichtet über lustige Familiengeschichten, hat die passende Musik parat und informiert dich über das, was du am Sonntag wissen solltest. Einfach Essig ist die wohl späteste Morningshow, die es im Radio gibt. Wer will auch schon früh aufstehen? Nico auf jeden Fall nicht!
WhatsApp: 0170/8401912 oder per Mail ins Studio unter www.nicoessig.com
Beschreibung
Nico Essig präsentiert dir jeden Sonntag von 10-12 Uhr seine Show "Einfach Essig".
Wenn andere entspannt in den Sonntag starten sitzt Nico im Studio und quatscht mit dir über aktuellen Trash, berichtet über lustige Familiengeschichten, hat die passende Musik parat und informiert dich über das, was du am Sonntag wissen solltest. Einfach Essig ist die wohl späteste Morningshow, die es im Radio gibt. Wer will auch schon früh aufstehen? Nico auf jeden Fall nicht!
WhatsApp: 0170/8401912 oder per Mail ins Studio unter www.nicoessig.com
16:00 - Mit DJ Snoopy
Thema der Sendung: Shantys & Co. Einfach Seefahrt
Der heute geläufige Name Shanty (englisch Sea Shanty) tauchte erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts auf. Er wurde vermutlich vom englischen chant = ‚singen/Gesang‘ und dem französischen chanter = ‚singen‘ abgeleitet, beziehungsweise von ‚chattet‘, wie es die französischsprechenden schwarzen Schauerleute von New Orleans gebrauchten.
Erste Hinweise auf „Arbeitslieder der Matrosen“ finden sich im Werk des Dominikaners Felix Fabri aus Ulm, der 1493 auf einer Galeere nach Palästina segelte. Im Complaynt of Scotland (1549) finden sich die frühesten bekannten Texte solcher Arbeitslieder.[2] Shantys waren also dem Ursprung nach Arbeitslieder zur Zeit der Großsegler. Man sang sie auf den Handels- und Fischfangschiffen, zur Unterstützung und Koordination körperlich anspruchsvoller Arbeiten, die nur in gemeinsamer Kraftanstrengung erledigt werden konnten, wie Ankerlichten, Segelsetzen, Einholen der Segel und Netze, Durchholen der Taue, Aufziehen der Rahen, die Arbeit an Winden und Pumpen, aber auch beim Be- und Entladen der Schiffe.
Da Großbritannien zur Blütezeit der Shantys im 19. Jahrhundert die führende Seefahrtnation war, sind viele der heute überlieferten Shantys in englischer Sprache. Es war allerdings meist kein reines Englisch. Da die Schiffsbesatzungen oft aus unterschiedlichen Ländern stammten, war es eher ein Sprachgemisch, sogenanntes Pidgin-Englisch, unfein und melodisch unstimmig. Nicht das Singen stand im Vordergrund, sondern die Tätigkeit.
Mitte 16. Jahrhundert bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts verschwanden viele Shantys wieder aus dem Bordleben. Grund dafür war wohl die Zwangsrekrutierung vieler britischer Seeleute in die Kriegsmarine. Shantys waren dort verboten, denn Kommandos auf den Kriegsschiffen wurden durch Pfeifen weitergegeben. Die neu angeheuerten Schiffsbesatzungen der britischen Handelsschiffe, die vorwiegend aus anderen Nationen stammten, hatten zum traditionellen Shanty keinen Bezug.
Zur Zeit der frachtfahrenden Großsegler klangen Shantys anders als heute. Auf die in Form eines Wechselgesangs laut gegen Wind und Wetter herausgebrüllten Befehle des Shantyman antworteten die Matrosen mit ihrem Gesang, der meist mit einem Haul (wie im Deutschen „Hau-ruck“) und dem Zug am Tau endete. So ist es auch nicht verwunderlich, dass erste Berichte über Shantys von „wilden Schreien“ an Deck der Segelschiffe erzählten; auch den heute üblichen Einsatz von Instrumenten gab es nicht. Allein die Stimmen von Shantyman und Mannschaft waren zu hören. Lediglich bei ruhigeren Arbeiten wie am Gangspill sowie in der abendlichen Freizeit kam es gelegentlich zum Einsatz von Mundharmonika, Fidel oder Banjo.
Mit Beginn der Industriellen Revolution wurden schnellere Schiffe gebraucht. Die breitbauchigen Ostindienfahrer verschwanden und wurden durch Klipper und Fregatten ersetzt. Mit der Eröffnung des Suez-Kanals verdrängten die aufkommenden Dampfschiffe viele Frachtsegler auf den Routen nach Ostasien und Australien. Dies führte letztlich dazu, dass die Shantys ihren praktischen Nutzen für die Seefahrt nach und nach verloren und nur noch in der Freizeit und zur Unterhaltung gesungen wurden.
Viele Shantys entstanden durch Übernahme von Volksliedern der afroamerikanischen und karibischen Hafenarbeiter, die beim Beladen der Schiffe in den Südstaaten der USA eingesetzt waren. Aber auch die schottischen und nordeuropäischen Walfänger- und Fischfangflotten nahmen großen Einfluss auf die Entwicklung der Shantys, genauso wie die Besatzungen der Handelsschiffe (Kauffahrer) auf den Fernrouten nach Übersee. Daneben spielten Lieder aus den jeweils besuchten Ländern bzw. Herkunftsländern der Matrosen eine Rolle, denn man kannte keine Scheu bei der Übernahme fremder Melodien. Gesungen wurde, was gefiel, und die Texte wurden einfach verändert oder angepasst. Selbst Kinderlieder wurden adaptiert (etwa Down by the sea, where the watermellows grow).
Der heute geläufige Name Shanty (englisch Sea Shanty) tauchte erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts auf. Er wurde vermutlich vom englischen chant = ‚singen/Gesang‘ und dem französischen chanter = ‚singen‘ abgeleitet, beziehungsweise von ‚chattet‘, wie es die französischsprechenden schwarzen Schauerleute von New Orleans gebrauchten.
Erste Hinweise auf „Arbeitslieder der Matrosen“ finden sich im Werk des Dominikaners Felix Fabri aus Ulm, der 1493 auf einer Galeere nach Palästina segelte. Im Complaynt of Scotland (1549) finden sich die frühesten bekannten Texte solcher Arbeitslieder.[2] Shantys waren also dem Ursprung nach Arbeitslieder zur Zeit der Großsegler. Man sang sie auf den Handels- und Fischfangschiffen, zur Unterstützung und Koordination körperlich anspruchsvoller Arbeiten, die nur in gemeinsamer Kraftanstrengung erledigt werden konnten, wie Ankerlichten, Segelsetzen, Einholen der Segel und Netze, Durchholen der Taue, Aufziehen der Rahen, die Arbeit an Winden und Pumpen, aber auch beim Be- und Entladen der Schiffe.
Da Großbritannien zur Blütezeit der Shantys im 19. Jahrhundert die führende Seefahrtnation war, sind viele der heute überlieferten Shantys in englischer Sprache. Es war allerdings meist kein reines Englisch. Da die Schiffsbesatzungen oft aus unterschiedlichen Ländern stammten, war es eher ein Sprachgemisch, sogenanntes Pidgin-Englisch, unfein und melodisch unstimmig. Nicht das Singen stand im Vordergrund, sondern die Tätigkeit.
Mitte 16. Jahrhundert bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts verschwanden viele Shantys wieder aus dem Bordleben. Grund dafür war wohl die Zwangsrekrutierung vieler britischer Seeleute in die Kriegsmarine. Shantys waren dort verboten, denn Kommandos auf den Kriegsschiffen wurden durch Pfeifen weitergegeben. Die neu angeheuerten Schiffsbesatzungen der britischen Handelsschiffe, die vorwiegend aus anderen Nationen stammten, hatten zum traditionellen Shanty keinen Bezug.
Zur Zeit der frachtfahrenden Großsegler klangen Shantys anders als heute. Auf die in Form eines Wechselgesangs laut gegen Wind und Wetter herausgebrüllten Befehle des Shantyman antworteten die Matrosen mit ihrem Gesang, der meist mit einem Haul (wie im Deutschen „Hau-ruck“) und dem Zug am Tau endete. So ist es auch nicht verwunderlich, dass erste Berichte über Shantys von „wilden Schreien“ an Deck der Segelschiffe erzählten; auch den heute üblichen Einsatz von Instrumenten gab es nicht. Allein die Stimmen von Shantyman und Mannschaft waren zu hören. Lediglich bei ruhigeren Arbeiten wie am Gangspill sowie in der abendlichen Freizeit kam es gelegentlich zum Einsatz von Mundharmonika, Fidel oder Banjo.
Mit Beginn der Industriellen Revolution wurden schnellere Schiffe gebraucht. Die breitbauchigen Ostindienfahrer verschwanden und wurden durch Klipper und Fregatten ersetzt. Mit der Eröffnung des Suez-Kanals verdrängten die aufkommenden Dampfschiffe viele Frachtsegler auf den Routen nach Ostasien und Australien. Dies führte letztlich dazu, dass die Shantys ihren praktischen Nutzen für die Seefahrt nach und nach verloren und nur noch in der Freizeit und zur Unterhaltung gesungen wurden.
Viele Shantys entstanden durch Übernahme von Volksliedern der afroamerikanischen und karibischen Hafenarbeiter, die beim Beladen der Schiffe in den Südstaaten der USA eingesetzt waren. Aber auch die schottischen und nordeuropäischen Walfänger- und Fischfangflotten nahmen großen Einfluss auf die Entwicklung der Shantys, genauso wie die Besatzungen der Handelsschiffe (Kauffahrer) auf den Fernrouten nach Übersee. Daneben spielten Lieder aus den jeweils besuchten Ländern bzw. Herkunftsländern der Matrosen eine Rolle, denn man kannte keine Scheu bei der Übernahme fremder Melodien. Gesungen wurde, was gefiel, und die Texte wurden einfach verändert oder angepasst. Selbst Kinderlieder wurden adaptiert (etwa Down by the sea, where the watermellows grow).
18:00 - Mit Hans
Thema der Sendung: WOM Hans
World of Music
Genießt die besten Oldies, aktuelle Hits aus Deutschland und ab und zu internationale Superhits - Unser Hans hat das Mischpult im Griff und versorgt euch mit einer abwechslungsreichen Mischung aus Musik, die jeden Geschmack trifft.
World of Music
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20:00 - Mit Flotte Biene
Thema der Sendung: World of Music mit Flotte Biene
World of Music
In dieser World of Music Version werdet Ihr von Flotte Biene, mit dem besten was die Musik-Welt so an Schätzen für euch bereithält verwöhnt.
World of Music
In dieser World of Music Version werdet Ihr von Flotte Biene, mit dem besten was die Musik-Welt so an Schätzen für euch bereithält verwöhnt.
22:00 - Mit Christian Ohrens
Thema der Sendung: Nachtflug
Nachtflug
Willkommen zum "Nachtflug". Hier dreht sich alles um elektronische Musik. Ob Mainstream-Pop oder -House, Trance und Electro, Synthpop, EBM oder Darkwave - es gibt vieles zu entdecken.
Neue Künstler und Alben werden vorgestellt, Specials zu musikalischen Hauptthemen (Coverversionen, Künstlerportraits, Instrumental etc.) regelmäßig präsentiert und auch ein Blick in die musikalische Vergangenheit darf jeden Monat nicht fehlen.
Diese Sendung ist für diejenigen Kanäle und Sender geeignet, die elektronischer Musik gegenüber nicht abgeneigt sind, gerne musikalisch über den Mainstream-Tellerrand blicken und kein Problem damit haben, dass eine Sendung sich nicht streng an ein festgelegtes Genre oder Format hält, denn auch Lieder mit Überlänge finden hier durchaus ihren Platz und fordern dem Otto-Normal-Radiohörer mehr Aufmerksamkeit ab, als 60sekündige Tictoc-Videos oder Songs mit gerade mal 2,5 Minuten Länge. ;)
Nachtflug
Willkommen zum "Nachtflug". Hier dreht sich alles um elektronische Musik. Ob Mainstream-Pop oder -House, Trance und Electro, Synthpop, EBM oder Darkwave - es gibt vieles zu entdecken.
Neue Künstler und Alben werden vorgestellt, Specials zu musikalischen Hauptthemen (Coverversionen, Künstlerportraits, Instrumental etc.) regelmäßig präsentiert und auch ein Blick in die musikalische Vergangenheit darf jeden Monat nicht fehlen.
Diese Sendung ist für diejenigen Kanäle und Sender geeignet, die elektronischer Musik gegenüber nicht abgeneigt sind, gerne musikalisch über den Mainstream-Tellerrand blicken und kein Problem damit haben, dass eine Sendung sich nicht streng an ein festgelegtes Genre oder Format hält, denn auch Lieder mit Überlänge finden hier durchaus ihren Platz und fordern dem Otto-Normal-Radiohörer mehr Aufmerksamkeit ab, als 60sekündige Tictoc-Videos oder Songs mit gerade mal 2,5 Minuten Länge. ;)